Forschungsvielfalt: Bessere Rahmenbedingungen gewünscht//
Die Initiative Forschungsvielfalt steht für eine vielfältige und zukunftsfähige Forschungslandschaft in Österreich. Vielfalt und Wettbewerb gehören ebenso zu einem gut funktionierenden Forschungssystem wie Grundlagenforschung und anwendungsorientierte Forschung. In dieser Forschungsvielfalt agieren Universitäten, Fachhochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, organisiert in großen und etablierten Forschungsinstituten oder kleinen und flexiblen Forschungseinheiten.
Gemeinsam mit unserem Forschungs- und Entwicklungspartner AEE INTEC wurden wir von den Initiatoren der Veranstaltung, ACR – Austrian Cooperative Research und FHK – Fachhochschul-Konferenz, zum Thema: Nachhaltige Technologie, in „The Social Hub“, eingeladen.
Moderiert von Frau Lena Yadlapalli (APA Science), kommunizierten und diskutierten, Christian Toigo (Professorin f. Wasserstofftechnologie und nachhaltige Speichersysteme, FH Oberösterreich), Christoph Rohringer (Gruppenleiter „Erneuerbare Energien“ Bereich – Technologieentwicklung) und Thomas Buchsteiner Geschäftsführer von TOWERN3000 und Gründer von CEPA zu den Themen: Nachhaltige Technologie, das Zusammenwirken zwischen Forschung und Unternehmen und das aktive Kreieren von zukunftsweisende Rahmenbedingungen.
ALLE EVENT HIGHLIGHTS UND BILDRÜCKBLICK:
FORSCHUNG & WIRTSCHAFT EIN ZIEL
In der Diskussionsrunde wurden die unterschiedlichsten Fragen an Forschung und Wirtschaft gestellt und in einer offenen, lockeren Atmosphäre im Auditorium „The Social Hub“ beantwortet. Auch der Einblick in die Technologie CEPA® welche das Dämmen-Heizen-Kühlen und die serielle Sanierung von Immobilien im Zuge einer Thermischen Sanierung ermöglicht stieß auf großes Interesse.
So war es möglich einen Einblick zu geben wie sich Angewandte Forschung und eine exzellente Zusammenarbeit zwischen Forschung und Unternehmen als Marktlösung entwickeln kann. Denn die Idee ist das eine, in weiterer Folge kommt es aber auf Marktkenntnisse, Netzwerke und das Aufrechterhalten der Zusammenarbeit von Forschung und Wirtschaft an. Sie ist aus unserer Sicht die Basis, um auch weiter „am Ball zu bleiben“, Erkenntnisse zu vertiefen und Fachwissen weiter in ein gemeinsames Projekt einfließen lassen zu können.
GESPRÄCHE VERTIEFEN
Auch aus den anschließenden Gesprächen „WRAP-UP“ am Abend zeigte sich bei der sehr gut besuchten Veranstaltung großes Interesse an unserer Vorgehensweise und Zusammenarbeit. So konnten Besucher so wie auch wir von TOWERN3000 und AEE INTEC vieles aus wertvollen Gesprächen mit Nachhause nehmen.
An dieser Stelle möchten wir uns bei den Personen Ing. Christian Fink und DI Thomas Ramschak und dem Team der AEE INTEC für das großartige Miteinander der letzten Jahre bedanken und freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit.
Es hat uns gefreut, im Rahmen dieser Veranstaltung einen Beitrag und einen Einblick in diese Thematik geben zu können. Für alle die nicht teilnehmen konnten finden Sie unter www.cepa-solutions.com mehr Information zur Technologie. Gerne stehen wir mit unserer Erfahrung ob zur Technology CEPA oder auch zur Markteinführung von neuen Innovationen bei Interesse zur Seite – Mehr dazu, finden Sie unter Kompetenzen.
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Bei Kooperationsinteresse: office@towern3000.at
Bericht: Thomas Buchsteiner